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Rückwärts Praxistagebuch | |
8.6.01 Vom schönen Mai habe ich nicht sehr viel gemerkt, Ich war intensiv mit der Vorbereitung eines Vortrages über Homöopathie und Internet beschäftigt. Am 26.5.01 in St Gallen vor 600 Personen. Es kamen schliesslich nur 200, da es gerade nach dem Mittagspause war. Und weil " Internet und ..." kein guter Titel ist. Dennoch waren am nächsten Tag gut 40 Personen beim folgenden Workshop. Ich merkte, dass mein Gespür richtig gewesen war. Durch Bilder, ich hatte etwa 100 Power-Point Dias vorbereitet, erreicht man die Leute sehr gut. Meine Idee ist, dass man das Image der Klassischen Homöopathie entstauben muss. Es heisst nicht nur ein New Look zu verpassen, sondern wirklich zu überlegen, was für uns die Grundkonzepte der Homöopathie bedeutet, bzw. wie können wir diese in klare Bilder umsetzen. Unsere Zeit ist eine visuelle Zeit. Sie will Bilder und Slogans. 10.4.01 Mir gefällt diese Bemerkung eines indischen Doktoren Meisters, den Dr.Schmidt gut kannte. :"Doctors ? God created them so, they cannot believe that another method can cure !". (Die ? Gott hat sie so kreiiert, dass sie nicht glauben können, dass einen andere Methode auch heilen kann !). Natürlich sind die homöopathischen Doktoren auch gemeint ! 17.03.01 Frühlingsmüdigkeit. 3.03.01
Die Praxis ist ab heute neu im II. Stock umgezogen, nach 9 Monaten Provisorium in einem uralten Provisorium. Alles ist neu, frisch gemalt. Die Patienten lieben das Gelbe. Jetzt muss das Leben noch rein. Als Bilder habe ich mir vorgenommen, nur Gesichter von Menschen zu suchen. Nicht die Homöopathie, sondern der Mensch soll das Thema sein.
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